Jetzt muss ich erst mal ne Mütze Schlaf nehmen, damit sich setzt was ich sagen /fragen will.
Befremdet uns das nicht alle, wenn Gitta bei Systemischem Realkonstruktivismus von uns fordert, den Inhalt von Kommunikation abzuschneiden, auszuklammern, hinten an zu stellen. warum tut sie das.
Zu, was ist denn überhaupt Information da, was macht denn Information aus?
Wenn ideologisierung der Unterdrückung von Sicherheitsängsten dient und das eventuell bereits schon im Vorfeld von Angst tut, Information so eingeschränkt wird, das Angst nicht aufkommen muss, wie hängen um Ideologie Funktion und Emotion zusammen?
Ideologisiert Information? Wenn Zweifel Angst machen, muss ideologisierende Information Zweifelsfreiheit generieren und das mit dem Maß, dass stillste Gemüt zu befrieden.
Diese Information darf also keine unbeantwortbaren Fragen stellen, auf keiner Ebene. Wenn K0 als Ziel dient, darf sie keine zweite oder eine Menge anderer Dimensionen oder auch nicht Differenzierungen abverlangen.
Die Qualität einer dann noch zulässigen Problembeschreibung muss ungenügend sein.
Informieren Ideologien?
Was darf Ideologie überhaupt zumuten, ohne ihre Funktion zu untergraben?
Ideologien müssen brav bleiben, hieraus folgt Desinformation und Invisibilisierung, daraus folgt Dysfunktion.
Ideologiesieung und Populismen müssen dumm machen um ihre Funktion erfüllen zu können.
Und jetzt mit fresh fried Kentucky Chicken (Die Haltung, nicht das tote Tier.), an die Aufzeichnung von Systemkata 1, da kribbelte es vorhin schon so komisch. 