Wieviel Meta brauchen wir? Okay, ich werde mir schnell mit meinen Arbeitskollegen einig, die eine Kollegin Meta, dass faule Stück, brauchen wir nur der Vollständigkeit halber.
Aber wie sieht das ansonsten aus. Tja der Sonntagmorgen war so schön, vorher.
Lokaler Mangel an Umwelten von Kommunikation.
@gitta.peyn und @Susanne, wenn ich meinen Müll in die Umwelt schmeiße und es ist keiner da, der das sieht, dann schmeiße ich keinen Müll in die Umwelt oder?
Was ist dieser komische Raum zwischen den autopoietischen Systemen Psyche und Kommunikation? Was geht da ab, nichts und alles?
Die Koppelstelle, der Rangierberg mit den vielen Gleisen und Weichen, an dem wir den Zug zwischen Individuum, Gehirn mit Psyche und Sozialsystem, Kommunikationssystem, also meiner unmittelbaren Gesellschaft, Umwelt zusammen stellen?
Was ist der Raum, in dem Meinen, Mitteilen und Verstehen passieren, im Grenzgebiet, im Bedürfnisraum von Psyche?
In soweit müssen wir uns einig sein, Psyche bezieht sich immer auf sich selbst, denkt sich um Welt herum, sind es Herum Welten in der sich dann doch alles um meinen Gedanken um das he, she, it meiner Gedanken selbst dreht?
Warum mache ich das? Weil ich eine Sammlung von inneren Referenzen brauche, an die ich Welt heran führen kann, ich mich mittels ihnen an Welt heran führen kann.
Das verstehen ist noch das einfachste, es ist das Gefühl gemeint, betroffen zu sein. Dieses ist Grundlage für Weltempfinden. Es macht keinen Sinn in einer Welt zu leben, die mich nicht meint. Also lassen wir uns ein.
Wir führen Wahrnehmung, also das was an unsere Grenzen prallt, an unsere Referenzen heran ordnen sie zu und verfeinern denkend, das Phänomen denkend in eine gebaute oder hinreichend erdachte Referenz, ein System aus Referenzen ein.
Und schwubs nun ist er da, der grüne Apfel oder das blaue Auto, das einer rosa Straße entlang fährt.
Verstehen ist da die Annahme, das etwas zum markieren vorliegt.
Gemeint sein, können ich bis alle und ich in allen. Welt wird sich nicht damit begnügen, nicht alle zu meinen, im Sinne von Teilhabe, wird sich bestenfalls auf die beschränken, die das Überleben.
Es geht mal wieder nicht um das was, sondern um das wer.
Das Mitteilen ist der Erregungspunkt an dem sich das Verstehen entzündet. Mitgeteilt ist das, Die Aufforderung zur Beschäftigung. Nicht die Sache, sondern die Annahme das Verstehen erwartet wird.
Nun wird ständig Mitgeteilt oder auch nicht, der Taupunkt des Mitteilens entsteht in der Annahme des Verstehens durch Ego. Des empfinden des gemeint sein.
Was ist das Meinen? Ich zumindest meine mir sicher zu sein, was ich meine, zumindest temporär fließend, vermittelt sich mir eine Sicherheit darin.
Das Meinen entsteht also in mir und mein Meinen lässt sich in meinen inneren Referenzen, Individuen, Gruppen und Dingen unterstellen.
Mein Meinen und das Meinen, das sich widerspruchsfrei anderen Menschen, Menschengruppen und Dingen unterstellen lässt, hat teil und ist der Kern des Meinen, welches ich aus Kommunikation auskoppele, das ich widerspruchsfrei, auskoppeln darf.
Der Raum zwischen den autopietischen Systemen hat keine Grenzen und keine Substanz und nur Wirkung in dem Denken von Ego, als Individuum und Kollektiv und versetzt brutal ohne unsere Kenntnis Berge, so wie 2 Millionen Chinesen mit Hake und Schippe, der Tod des Berges sind.
Im Kollektiv des Meinens ist Denken vollkommen unsichtbar, aber umso wirkmächtiger. Lasst es uns wozu einsetzen?
Jetzt sollt ich zumindest Carl-Auer Verlag – ¡nFORMat¡on lesen.