Hallo zusammen,
beim Complexity Designer am 20./21.4. kam mir der Gedanke, dass es interessant sein könnte, Moderationsmethoden darauf hin zu untersuchen welche FORMen sie ermöglichen bzw. fokussieren und welche Verkettungen sinnvoll sind, um gewisse KommunikationsFORMen in Workshops, Meetings, … zusammen zu bringen, um damit das anvisierte Ziel/Ergebnis zu ermöglichen.
Hinführender Gedanke war die Frage „Wie passen co-kreative Vorgehensweisen und Methoden zu co-kreativen Sinnsystemen und braucht es letzteres um ersteres zu tun?“
Im Verlauf der letzten Tage, als ich da etwas drauf rum gedacht habe, kam mir auch die Frage, ob das nicht auch für C2M gilt, im Sinne von „Welche Methoden unterstützen Gruppen bzw. Teams auf K2/K3 zu arbeiten?“.
Eine erste Idee hierzu wäre eine Methode aus den Liberating Structures mit Namen „Wicked Questions“. Dabei geht es darum knifflige bzw. ambivalente Fragen zu einer gewissen Thematik zu sammeln und damit verschiedene Perspektiven auf die Thematik zu bekommen. Daraus lassen sich dann Dimensionen und Differenzierungen ableiten.
Hat sich mit dieser Thematik bereits jemand beschäftigt bzw. hat Interesse an sowas?